Am 23. Juni berichteten wir über einen Hund, der von seinem Hundebesitzer im Bürgerholz in Burg beerdigt worden war. Leider wurde der treue Gefährte nicht tief genug vergraben, sodass ein Meetingpoint Leser ihn damals ausgegraben halb in einer Decke eingewickelt vorfand. [Klick]

Wir informierten damals die Polizei, die dann mit dem Bauhof in Burg Kontakt aufnahm. Ein Bauhofmitarbeiter rückte dann zum Fundort aus, wo unser Leser auf ihn wartete, um ihn zur Stelle zu führen. Der Bauhofmitarbeiter entschied sich damals mit der Begründung der Gefahrenabwehr, den Hund an Ort und Stelle tiefer zu vergraben. Dies reichte augenscheinlich nicht aus, um andere Tiere davon abzuhalten den Hund wieder auszugraben.

Heute meldete sich erneut eine Leserin und teilte uns mit, dass der Hund nun ausgegraben und gefressen wurde. Wir haben daraufhin Kontakt mit dem Ordnungsamtsleiter und Stellvertreter des Bürgermeisters der Stadt Burg Jens Vogler aufgenommen. Dieser sicherte uns zu, dass ein Mitarbeiter der Stadt, die Stelle von den Überresten beräume.