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Tier der Woche: "Kuschelbär" Kenji sucht ein neues Zuhause

Gesucht-Gefunden
  • Erstellt: 27.02.2022 / 15:03 Uhr von mz
So wundervolle Tiere warten auf euch im Tierheim Schartau! In dem Burger Ortsteil gibt es neben Mini-Schweinen und Katzen, auch wundervolle Hunde! Einen “Kuschelbären” möchten wir euch heute vorstellen. Das ist “Kenji”: 

Steckbrief: Kenji - Siberian Husky, männlich, geb. 27.05.2018, kastriert, SH 60 cm

So beschreibt das Tierheim-Team Kenji:

Kenji kam mit einigen anderen Huskys vor Kurzem in unsere Obhut. Die Hunde wurden dem Besitzer von den Behörden entzogen, da sie unter furchtbaren Umständen leben mussten. Der schmucke Kenji ist Menschen gegenüber ein sensibler und etwas vorsichtiger Zeitgenosse. Anfangs zeigt er sich zurückhaltend und abwartend. Ist das Eis aber erst einmal gebrochen, sucht er die Nähe des Menschen und liebt es zu kuscheln. Seine Artgenossen mag er sehr, dabei spielt das Geschlecht keine Rolle.

Kenji kennt bisher nur das Leben im Rudel und benötigt auf jeden Fall einen Hundekumpel im neuen Zuhause. Er wird nicht als Einzelhund vermittelt, da er den Kontakt zu Artgenossen benötigt, um glücklich zu sein. Das Alleinebleiben kennt er bisher nicht, weil er vorher nie ohne seine Artgenossen gelebt hat. Ideal wäre ein Zuhause mit Haus und Garten, wobei Kenji als vollwertiges Familienmitglied IM Haus schlafen sollte. Das Grundstück muss sicher eingezäunt sein. Kleintiere und Katzen sollten nicht im Haushalt leben. Kinder ab 12 Jahre sind möglich.

Kontakt: Tierschutzverein Burg und Umgebung e.V.
Astrid Finger
Ausbau 2 a
39288 Burg OT Schartau Tel.: (03921) 98 50 32
E-Mail: info@tierheim-burg.de
Homepage: [Klick]

Öffnungszeiten: (momentan geschlossen, Interessenten können sich aber trotzdem gern melden!!)
Montag: 14 - 16 Uhr
Dienstag: 10 - 12 Uhr & 14 - 18 Uhr
Mittwoch: Ruhetag
Donnerstag: 10-12 Uhr & 14-18
Freitag, Samstag & Sonntag: 10-12 Uhr & 14-16 Uhr

Bilder

Kenji aus dem Tierheim Burg sucht ein neues Zuhause. Foto: Tierheim Burg
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Kommentare

  •  
    Torsten B. schrieb um 17:58 Uhr am 27.02.2022:
    Was für ein wunderschöner Bursche doch der Kenji ist. Wenn wir keinen Hund hätten würden wir ihn gerne eine schönes zu Hause bieten. Es stimmt einen Tierfreund im traurig, wenn man liest wie verantwortungslos Menschen mit Tieren umgehen. Ein weiterer Skandal ist, daß Tiere in der deutschen Rechtssprechung immer noch als Sache gelten.
    Sollten Regierungsmitglieder in England solch eine Forderung aufstellen sieht man deren geistige Beschränktheit. Menschen und Hunde atmen Sauerstoff und stoßen CO2 aus, was lebenswichtig für Pflanzen und Bäume ist. Es ist die größte Lüge der Neuzeit, daß CO2 den Klimawandel negativ beeinflusst. Klimawandel gibt es schon seit tausenden von Jahren und kein Mensch kann und wird daran etwas ändern, genauso wenig wie der Mensch es vermag Ebbe und Flut, oder die Umlaufbahn der Planeten zu beeinflussen. Für die Regierungen der Welt, auch der Grünen in Deutschland dient es nur als Gelddruckmaschine, also Abzocke des Volkes.
    •  
      Grüner Hundeschreck schrieb um 15:21 Uhr am 27.02.2022:
      Es fordern einige Regierungsmitglieder aus Großbritannien, mittelgroße und große Hunde „schrittweise abzuschaffen“. Der Grund? Sie hätten eine CO₂-Bilanz wie ein SUV und würden dem Planeten Erde damit auf Dauer ernsthaft Schaden zufügen.

      Tatsächlich ist es so, dass der CO2-Abdruck von Labradoren und Deutschen Schäferhunde dem eines Geländewagens entspräche: „Die Methanemissionen dieser Tiere schaden dem Planeten ernsthaft“, zitiert die „Dailymail“ den Politiker Mark Howell.

      Ein mittelgroßer Hund verursacht die gleichen Emissionen wie ein Toyota Landcruiser, manche Schätzungen gehen sogar von der doppelten Menge aus.“
      (News64.info v.2.2.2022)