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Videobotschaft zum Ukraine-Krieg / Haseloff dankt Bevölkerung für ihre große Hilfsbereitschaft

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 04.03.2022 / 18:02 Uhr von mz/pm
In einer Videobotschaft zum Krieg in der Ukraine hat Ministerpräsident Reiner Haseloff den Menschen in Sachsen-Anhalt für ihre große Hilfsbereitschaft gedankt. „Unsere Kommunen bereiten sich zurzeit auf die Aufnahme von Flüchtlingen vor.

Vielerorts sammeln Hilfsorganisationen und private Initiativen Sachspenden für die Menschen in der Ukraine. Viele Vereine und Privatpersonen rufen zu Geldspenden auf. Es werden Hilfstransporte organisiert und dauerhaft Unterkünfte für Kriegsflüchtlinge bereitgestellt. Diese große Welle der Solidarität beeindruckt mich sehr.“

Den russischen Einmarsch in die Ukraine verurteile Haseloff als „Angriffskrieg und eklatanten Bruch des Völkerrechts“. Haseloff: „Von diesem Krieg sind wir alle betroffen. Denn er ist auch ein Angriff auf unsere Werte und auf unsere Freiheit.“

Die Videobotschaft ist ab sofort unter [HIER] abrufbar.

Bilder

Ministerpräsident Reiner Haseloff, Quelle: YouTube Kanal Land Sachsen-Anhalt
Dieser Artikel wurde bereits 1.964 mal aufgerufen.

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Kommentare

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    wirtschaftsschädigend schrieb um 20:46 Uhr am 05.03.2022:
    >>Die Berliner Linken-Politikerin Katalin Gennburg hat einen Baustopp für das Hochhaus eines russischen Investors am Alexanderplatz gefordert.
    Dort baut das Moskauer Unternehmen "Monarch" den 150 Meter hohen "Alexander Tower".
    Gennburg begründete ihre Forderung mit dem russischen Krieg gegen die Ukraine und die von der EU verhängten Sanktionen, unter anderem gegen sogenannte Oligarchen.
    Der Alexander Tower wird seit November 2019 direkt neben dem Einkaufszentrum Alexa gebaut. Die Gesamtbauzeit ist mit etwa vier Jahre veranschlagt.
    Mit 150 Metern Höhe soll der Alexander Tower Berlins erster Wolkenkratzer werden.<<
    (RBB- Abendschau vom 05.03.2022)

    So vernichtet man ohne Not Arbeitsplätze und schafft auf Jahre unfertige Bauruinen an markanten Stellen in der Bundeshauptstadt!

    Alles wegen unsinnigen sog. EU-Sanktionen, die das deutsche Volk mehrheitlich nicht will, denn die Ukraine geht uns nichts an!
    Aber eine dilettantische, nicht mehr nachvollziehbare Politik der Bundesregierung fährt damit die Wirtschaft an die Wand!
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      Torsten B. schrieb um 13:55 Uhr am 05.03.2022:
      Der Ukrainekrieg sollte schnellstmöglich am Verhandlungstisch gelöst werden, da Frieden das kostbarste ist. Die Menschen im Land sind von den unmittelbaren Auswirkungen des Krieges, unter anderen durch die westlichen Sanktionen betroffen, die Politiker/in werden es nicht spüren. Diese Sanktionen schaden der Wirtschaft elementar und treffen sozusagen den kleinen Mann. Wieviel völkerrechtswidrige Kriege hat eigentlich der "Wertewesten" in den letzten 20-Jahren geführt? Ob nun Afghanistan, Irak, Syrien oder Libyen, gab es da einen Aufschrei vom Landesvater Haseloff? Also pure Heuchelei und Doppelmoral, wie gewohnt unserer Politelite.
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        Tyson schrieb um 08:23 Uhr am 05.03.2022:
        Was ist mit den Menschen die hier im Kalten sitzen oder der Strom abgestellt wird weil die Menschen sich das nicht Leisten können.
        Wo sind da die sofort Maßnahmen?
        Da fehlt es am Politischen willen den Ärmsten zu helfen nach über 30 Jahre.
        Wie wurde doch meinen Eltern gesagt als Sie hohe Nebenkosten Abrechnung zum Jobcenter gaben
        Das Jobcenter ist angewiesen zu sparen.
        Ja und meine Eltern haben immer gearbeitet.
        Keine Hilfe
        Wo sind die Entlastungen für Arme Rentner und die wenig Geld haben.
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          überforderter Sozialabgabenerbringer schrieb um 20:47 Uhr am 04.03.2022:
          >>Unsere Kommunen bereiten sich zurzeit auf die Aufnahme von Flüchtlingen vor.<<

          Dann wird wieder Geld für die eigentlichen Zwecke in den Kommunen fehlen.
          Den Bürgern wird abverlangt, sich mit Angelegenheiten zu arrangieren, von denen sie wenig haben und meist noch zuzahlen müssen.
          Die Politik hat schon lange den Faden zum Volk verloren und merkt es nicht einmal.