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Landtagsabgeordneter Markus Kurze: Jagd auf Wildschweine mit neuer Technik möglich

Politik
  • Erstellt: 15.05.2020 / 10:17 Uhr von mz/pm
Die gut 600 Jäger im Jerichower Land können ab sofort für die Jagd auf Wildschweine Nachtsichtgeräte einsetzen. Die Landesregierung hat auf unsere Initiative das Landesjagdgesetz geändert.

Zugelassen sind nun Wärmebildgeräte und Restlichtverstärker. Wildschweine können so zu jeder Jahreszeit weidgerecht gejagt werden.

„Die drohende Afrikanische Schweinepest (ASP) erfordert die Wildschweinbestände zu dezimieren, deshalb ist der Einsatz der Zusatzgeräte für unsere Jäger eine absolute Erleichterung und eine gute Lösung im Interesse der Jagd. Vor dem Hintergrund der ASP fordern unsere Jäger schon seit langem diese Möglichkeit der Jagd und daher freut es mich sehr, dass diese Forderung nun erfüllt wird“, so der CDU-Landtagsabgeordnete Markus Kurze.

Für die Schützen ist es nun endlich auch wieder möglich, ihrem Sport nachzugehen. Im Rahmen der Lockerungen in der Corona-Krise dürfen Schießstände und Sportanlagen im Freien ab sofort wieder öffnen. Voraussetzung ist die Schaffung und Einhaltung von hygienischen Maßnahmen.

Die Waffenbehörden wurde auch vom Innenminister Holger Stahknecht angewiesen, den Schützen beim Nachweis ihres Bedürfnisses keine Nachteile entstehen zu lassen, weil sie in den vergangenen zwei Monate aufgrund der geschlossenen Schießanlagen keine Schießnachweise erbringen konnten.


Hinweis: politische Mitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wider. Unsere Leser sollen sich selbst ein Bild von den Äußerungen unserer Politiker machen, ohne Anmerkungen oder Veränderungen durch die Redaktion.

Bilder

Landtagsabgeordneter Markus Kurze. Foto: Markus Kurze
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