Hier liegen an einer Spundwand mehrere Schuten vertäut. Darauf sind Arbeitsmaschinen und Kräne verbaut. In mehrere dieser Wasserfahrzeuge wurde durch Unbekannte eingebrochen und randaliert. Auf einer Schute zerschnitten die Täter Kabel, beschädigten Geräte und Maschinen und manipulierten diese augenscheinlich.
Dabei kam es zu einer Freisetzung größerer Mengen Hydrauliköls. Dieses lief dann in das Gewässer. Die Kameraden der Feuerwehr bauten eine 80m lange Ölsperre auf und deichten den Havaristen damit ein.
Somit konnte eine weitere Ausbreitung gestoppt werden. Parallel dazu arbeitete ein Techniker daran die Leckage zu lokalisieren und den Ölverlust abzustellen. Das Öl wurde mittels Ölsaugvlies aus dem Wasser entfernt.
Heute wird eine Spezialfirma das Wasser - Öl Gemisch absaugen und entsorgen. Die Wasserschutzpolizei ermittelt gegen Unbekannt. Ebenso war das Umweltamt / Untere Wasserbehörde vor Ort. Im Einsatz waren 14 Kameraden mit 5 Fahrzeugen