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CDU Gemeindeverband Möser lädt zu „Gesprächen in der Gartenstadt“

Politik
  • Erstellt: 17.07.2018 / 12:07 Uhr von Frank Winter
Wie sind die Gemeinde Möser und der Landkreis Jerichower Land im Hinblick auf die gesundheitliche Versorgung aufgestellt? Ist die Telemedizin eine Alternative? Wie kann die Ausbildung von Medizinern und Pflegenden angepasst und reformiert werden?

Diesen und weiteren Fragen zur gesundheitlichen Versorgung des ländlichen Raumes wird sich der CDU-Gemeindeverband Möser am 29. August 2018 ab 18 Uhr im Kavaliershaus in Pietzpuhl im Rahmen seines neuen Formates „CDU-Stadtgespräche in der Gartenstadt“ widmen.

Als Referenten des moderierten Gespräches konnten der Medizinökonom Professor Gordon Heringshausen sowie der Chefarzt und Ärztliche Direktor der Gezeitenklinik Schloss Wendgräben, Herr Dr. mult. Klaus von Ploetz, gewonnen werden. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, der Eintritt ist frei

CDU Gemeindeverband Möser lädt zu „Gesprächen in der Gartenstadt“, zum Thema der gesundheitlichen Versorgung des ländlichen Raumes ein.

Wie sind die Gemeinde Möser und der Landkreis Jerichower Land im Hinblick auf die gesundheitliche Versorgung aufgestellt? Ist die Telemedizin eine Alternative? Wie kann die Ausbildung von Medizinern und Pflegenden angepasst und reformiert werden?

Diesen und weiteren Fragen zur gesundheitlichen Versorgung des ländlichen Raumes wird sich der CDU-Gemeindeverband Möser am 29. August 2018 ab 18 Uhr im Kavaliershaus in Pietzpuhl im Rahmen seines neuen Formates „CDU-Stadtgespräche in der Gartenstadt“ widmen.

Als Referenten des moderierten Gespräches konnten der Medizinökonom Professor Gordon Heringshausen sowie der Chefarzt und Ärztliche Direktor der Gezeitenklinik Schloss Wendgräben, Herr Dr. mult. Klaus von Ploetz, gewonnen werden. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, der Eintritt ist frei


Hinweis: politische Mitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wider. Unsere Leser sollen sich selbst ein Bild von den Äußerungen unserer Politiker machen, ohne Anmerkungen oder Veränderungen durch die Redaktion.
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