Meetingpoint: Wo sind Sie geboren und Aufgewachsen, welche beruflichen Erfahrungen haben Sie bereits gemacht?
Dagmar Turian: „Ich bin im März 1962 in Genthin geboren.
Seit 1985 wohne ich in Genthin.
Nachdem ich das Bauhandwerk von Grund auf erlernt und das Studium im Bauwesen abgeschlossen habe, war ich durchgängig in meinem Beruf tätig.
Seit Juli 1990 bin ich in unterschiedlichster Nennung als Bauamtsleiterin tätig (z.B. Ltrn. Hoch- und Planungsamt, Baudezernentin, Fachbereichsleiterin).“
Meetingpoint: “Wie gestalten Sie Ihre Freizeit und welche Hobbys üben Sie aus? ”
„Die Freizeit, die mir mit den Verantwortungsbereichen verbleibt, nutze ich gern für Kurzreisen mit meiner Familie. Ich lese wirklich sehr gern und auch Musik gehört zu meinem Lebensalltag. Ich bin auch leidenschaftlich gern Motorrad gefahren, aber dazu fehlt mit heute oft die Gelegenheit.“
Meetingpoint: Wann kam Ihnen das erste Mal der Gedanke, Genthiner Bürgermeister werden zu wollen und wieso denken Sie, dass Sie die beste Wahl für die Stadt Genthin sind?
Dagmar Turian: „In den letzten Monaten musste ich teilweise die Verantwortung für 4 Fachbereich in der Verwaltung übernehmen, mich den Anforderungen nach der Abwahl des Bürgermeisters stellen. Während dieser Zeit bin ich oft angesprochen worden, mich für dieses Amt zu bewerben und nachdem dann einige Kandidaturabsichten bekannt wurden, habe ich in Erwägung gezogen, mich für das Amt zu bewerben.
Warum soll ich die „Beste“ für das Amt sein?
Ich bin mit der jahrelangen Arbeit in der Stadtverwaltung in und mit der Stadt gewachsen. Ich habe durch die unterschiedlichsten Anforderungen gelernt, was in der Stadt gebraucht wird und was die Bürger der Stadt erwarten. Ich habe genug Herz für Genthin, um ohne politisches Kalkül gute Entscheidungen vorzubereiten. Ich werde keine unrealistischen Versprechen machen, weil ich die Grenzen der kommunalen Leistungskraft kenne, die letztendlich oftmals das Handeln bestimmen.
Mit Elan werde ich diese Grenzen ausloten und Risiken vernünftig abwägen, um dann das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Ich möchte besonnen auftreten und mögliche politische Konflikte und unterschiedliche Interessen ausgleichen.“
Meetingpoint: Was sind Ihre persönlichen Stärken und Schwächen?
Dagmar Turian: „Die Frage ist schwierig zu beantworten, da vermutlich andere Personen zu meiner Auffassung eine andere Betrachtung vornehmen.
Zu meinen Stärken gehört es, Aufgabenstellungen schnell zu erfassen und mit den notwendigen fachlichen Erkenntnissen abzugleichen und praxisorientierte Vorschläge zu unterbreiten. Auch wenn ich viel Verständnis für andere Menschen und Anliegen aufbringen kann, vertrete ich auch unbequeme Entscheidungen.
Allerdings stelle ich hohe Anforderungen an meine Arbeit und muss teilweise meine Ungeduld bei der Erfüllung, unter Einbeziehung Dritter, bremsen.“
Meetingpoint: Welches sind für Sie die absoluten Stärken, bzw. Alleinstellungsmerkmale der Gemeinde Stadt Genthin?
Dagmar Turian: „Die Stadt Genthin besitzt infrastrukturelle und geografische Vorteile, die z.T. besser genutzt werden sollten bzw. auch wieder mehr gewertschätzt werden müssen.
Der Elbe-Havel-Kanal mitten durch die Stadt bietet Potential für den Tourismus und gewerbliche Ansiedlungen.
Die Anbindung an zwei Bundenstraßen und die Autobahn 2 unterstützen eine kommunale Entwicklung. Genthin hat die Voraussetzung, an überregionale Radwege in andere Landkreise und Bundesländer anzuschließen. Die Stadt besitzt ein ausgeprägtes Vereinswesen. In und um Genthin wird ein gesundes Maß an Landwirtschaft und Forsten vorgehalten.
In der Stadt werden alle Schulformen vorgehalten, die ein gutes Ausbildungsniveau für die hier lebenden Kinder und Jugendlichen darstellen. In der Einheitsgemeinde sind eine Vielzahl von mittelständischen Betrieben und Industrie angesiedelt und das in unterschiedlichen Branchen. Ich betrachte es als einen Vorteil für unsere Stadt, dass die wirtschaftliche Entwicklung nicht nur von einzelnen Großindustrien abhängig ist.“
Meetingpoint: Aus Sicht eines Bürgers, wo sehen Sie die größten Probleme der Gemeinde und welche Fehler wurden für Sie in der Vergangenheit eventuell gemacht?
Dagmar Turian: „Die Benennung vermeintlicher Fehler der Vergangenheit kann sicher zur Erklärung bestimmter Entscheidungen führen und auch mal notwendig sein, aber es wäre vernünftiger, bestimmte Prozesse abzuschließen und von vorn anzufangen. Anderenfalls führt eine Aufarbeitung immer wieder zu emotionalen Auseinandersetzungen und von denen hatten wir genug.
Neben meiner Tätigkeit und der damit prägenden Sichtweise zu bestimmten Problemen bin ich aber auch Bürger dieser Stadt, und habe mit vielen Bürgerinteressen zu tun und sehe daher folgende, offensichtliche Problemstellungen:
Durch den Generationswechsel und den Bevölkerungsrückgang sind viele Berufe und Betriebe in der Nachfolge ungesichert. Das führt zu Unsicherheiten bei der Versorgung in allen Bereichen (u.a. Ärzte, Lehrer Handwerk …..).
Es besteht der Wunsch nach gesicherten Schul- und Kindertagesstätten- Standorten, gesicherten Verkehrsanbindungen. Weiter besteht der Bedarf an genügend Baugebieten für Bauwillige im Wohnungsbereich sowie auch bei der gewerblichen Ansiedlung. Unstrittig wird eine stabile medizinische Versorgung gewünscht.
Die alten- und behindertengerechte Infrastruktur ist verbesserungswürdig.
Für die Entwicklung der Stadt ist auch eine gesicherte Kultureinrichtung notwendig, die den Bedürfnissen unserer Stadt angepasst ist.
In der heutigen Zeit ist auch die Frage der Ordnung und Sicherheit zu stellen.
Allem vorangestellt werden gesicherte Kommunalfinanzen gefordert, die dann auch die Erfüllung aller Unterhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen zulassen.“
Meetingpoint: Wie wollen Sie diese Probleme/Aufgaben angehen, sollten Sie die Wahl für sich entscheiden? Womit werden Sie sich als Erstes im Rathaus beschäftigen, sollten Sie die Wahl gewinnen?
Dagmar Turian: „Um gute Ergebnisse in allen kommunalen Bereichen zu erzielen, muss die Organisationsstruktur der Verwaltung verändert werden und eine verbesserte Aufgabenzuordnung erfolgen. Die Digitalisierung in der Verwaltung ist zu verbessern, um so effektiver auf Bürgeranliegen reagieren zu können. Die Fachkompetenzen der Verwaltung sind wieder zu stärken, eine motivierte Leistungskraft ist zu entwickeln bzw. zu halten. Es bedarf eines Wiederaufbaus einer verlässlichen Arbeitsebene zu anderen Behörden und den umliegenden Gemeinden und den Ortsteilen.
Wie bereits mehrfach betont, sind gesicherte Kommunalfinanzen das A und O für eine gute Stadtentwicklung, auch wenn dies immer wieder eine enorme Herausforderung darstellen wird. Wir werden nicht alle Wünsche erfüllen können, aber wir sollten angemessene Zukunftsvorstellungen für die Stadt haben und diese konsequent umsetzen. Es ist wichtig, dass bei allen Projektentwicklungen eine ganzheitliche und wirtschaftliche Betrachtung angestellt wird, um auch mittelfristig handlungsfähig zu bleiben. Wir haben in der Stadt bereits gute Konzepte für viele Teilbereiche des kommunalen Lebens und sollten aufhören, immer wieder Geld für neue Konzepte auszugeben.
Aus meiner Sicht sollten wir uns an 1. Stelle auf die FORTFÜHRUNG und Fertigstellung begonnener Projekte konzentrieren, wie Neubau der Kita Tucheim, Fertigstellung des Radweges nach Mützel/Fienerode und damit Anbindung an Tucheim, Anbauten an die FFW Gladau und Parchen, Neubau des Sportkomplexes in Genthin Berliner Chaussee und die Sanierung von diversen, unbefestigten Straßen. Natürlich muss nun auch endlich der Wasserturm abschließend saniert werden.
Grundsätzlich kann ich noch eine lange Liste an notwendigen Maßnahmen darstellen. Es liegt ein Maßnahmekatalog vor, der Investitionen in Höhe von 50 Millionen Euro begründet, aber die Fertigstellung der bereits dargestellten Maßnahmen führt letztendlich dann auch zur Ablösung von Krediten und kann zur Klärung der Kommunalfinanzen führen.“
Meetingpoint: An oberster Stelle steht der Haushalt in einer Gemeinde, viele Gemeinden müssen für ihre Investitionen jeden Cent zweimal umdrehen. Welche Ansätze sehen Sie, damit die Stadt Genthin in der Zukunft finanziell besser dastehen kann?
Dagmar Turian: „Auch wenn es nicht unmittelbar zu verbesserten Kommunalfinanzen führt oder zu Mehreinnahmen erscheint es mir doch wichtig, dass wir alles tun, um das Image der Stadt zu verbessern, also wieder aus den Negativschlagzeilen herauszukommen. Dies und eine verbesserte öffentliche Wertschätzung der eigenen Stadt gehören auch zu den „weichen Standortfaktoren“ , die dazu führen können, dass man in unserer Stadt leben und arbeiten will und sich damit auch entwickeln kann. Das kann zu stabilen Steuereinnahmen führen.
Grundsätzlich sollten alle Finanzausgaben neu bewertet und Einsparpotentiale ermittelt werden, ohne auf notwendigen Unterhaltungsmaßnahmen und Investitionen zu verzichten. Es sollte sich aber um Investitionen handeln, die die gesamte Stadt voranbringen. Jede Investition sollte dahingehend abgesichert sein, dass auch daraus erwachsende Folgekosten bewältigt werden können. Auf Prestigeausgaben sollte verzichtet werden. Es ist auch darauf zu achten, dass man mit bestimmten Investitionen Folgekosten bzw. Unterhaltungskosten einspart.“
Meetingpoint: Bitte ergänzen Sie den folgenden Satz:
Ich habe mir zum Ziel gesetzt, dass die Genthiner nach meiner ersten Amtszeit im Jahre 2031, die folgenden Dinge zu den neuen Eigenschaften ihrer Stadt zählen können …
Dagmar Turian: „Für mich heißt es nicht „nach der 1. Amtszeit“ sondern nach meiner einzigen Amtszeit.
Im Ergebnis dessen hoffe ich auf die Außenwirkung einer verlässlichen und effektiven Verwaltung,
- auf eine zielorientierte Arbeit zwischen Stadtrat und Verwaltung,
- auf einen respektvollen Umgang mit den umliegenden Gemeinden,
- auf eine gut ausgebaute Infrastruktur
- auf eine funktionierende Kulturstätte,
- auf ein gutes Gemeinwesen, ein Miteinander zwischen den Generationen,
- auf ein gewachsenen und stabiles Ehrenamt
- auf den Abschluss der bereits aufgeführten Projekte und auf eine Projektumsetzung zum Neubau der FFW Genthin.
Letztendlich wünsche ich mir eine Stadt, die die Bürger anerkennen und sich in ihr wohlfühlen.
Natürlich wünsche ich mir auch noch eine Vielzahl von attraktiven Aufgaben für folgende Bürgermeister/innen.“
Kommentare
Nachtigall, ick hör Dir trapsen schrieb um 12:11 Uhr am 30.09.2024:
Nachtigall, ick hör dir trapsen schrieb um 18:43 Uhr am 29.09.2024:
Sie war so viele Jahre im Rathaus und hätte in ihrer Funktion vieles erreichen können, mit oder ohne Bürgermeister. Fragt doch mal die Mitarbeiter im Rathaus!
Rathausmitarbeiterin schrieb um 19:58 Uhr am 29.09.2024:
Leserin schrieb um 18:16 Uhr am 29.09.2024:
Wer die Pressmitteilung von Herrn Voigt richtig gelesen hat, sollte wissen, dass es die Entscheidung selbst getroffen hat. Und auch er ist der Lage eigene Entscheidungen zu treffen.
Man sollte sich sachlich mit dem Thema aus einander setzen und zu überlegen, was Genthin jetzt wirklich braucht. Wir brauchen jemanden, der den Scherbenhaufen wieder zusammen kehrt. Auf Grund der fachlichen Qualifikation ist das nun mal Frau Turian.
Übrigens hier immerzu zu behaupten sie würde die Amtszeit nicht voll machen, ist auch sehr gewagt. Es gibt im Bewerberfeld 2 Kandidaten, denen ist zutrauen würde, politisch Karriere machen zu wollen und die würden dann auch vor Ablauf der Amtszeit gehen, wenn sie einen besseren Posten geboten bekommen würden - siehe Herr Barz.
Und als letztes noch - Frau Turian ist meines Wissens bereits Beamtin und bekommt so oder so eine Pension. Ob der Posten als BM ob mit oder ohne vollständige Amtszeit an der Höhe der Pension wesentlich viel ändert, kann ich nicht beurteilen, aber ich schätze mal nein.
Bestürzter schrieb um 13:05 Uhr am 29.09.2024:
so viel Unwissenheit tut mir schon weh beim Lesen. Einfach etwas in den Raum zu blubbern ohne Ahnung zu haben, sollte man tunlichst vermeiden, um sich selbst nicht angreifbar zu machen.
Die erste Amtszeit geht auch über das Rentenalter hinaus und endet regulär nach 7 Jahren. Wählen müssen Sie in 7 Jahren dann so oder so. Würde Genthin glänzend dastehen, dann würde ich ihnen Recht geben. Es macht Sinn, jemanden zu wählen, der Visionen für Genthin hat und diese auch in den nächsten 14 Jahren umsetzt. Doch für Genthin geht es vorerst nicht um Visionen. Für Genthin geht es darum, verlorene Zeit wieder aufzuholen, quasi den Anschluss zu finden und somit eine Normalität wieder herzustellen. Da hat Frau Turian in kurzer Zeit gezeigt, das eine Menge möglich ist. Wenn ich jetzt also die Wahl habe, für eine begrenze Zeit eine Fachexpertise zu bekommen, statt einen für das Amt ungelehrte/n Visionär/in, dann wähle ich zur Rettung der Stadt die Fachexpertise.
Der Jahresplan für 2025 soll laut der Presse im Februar fertig sein. Die fehlenden Jahresabschlüsse übrigens auch. Hier ist man in drei Monaten mit zügigen Entscheidungen und der Hilfe des Landkreises, dessen Hilfe BM Günther übrigens versagt hatte, rasend schnell vorangekommen. Wenn Sie den Blick auf andere Gemeinden werfen, ist dies im Rahmen. Die meisten Gemeinden hatten ihre Pläne erst im Mai/Juni, so auch der Landkreis.
Zudem gab es wieder Einstellungen und die Personalstruktur wurde maßgeblich gestärkt.
All das, wo es vorher gehapert hatte, hat Frau Turian in Windeseile ermöglicht. Genthin unter Mathias Günther übrigens gar nicht, weil Herr Günther nicht aus den Puschen kam und Bewerber für dringend zu besetzende Stellen verhinderte.
Den Fördertopf zum Wasserturm hatte man noch unter Thomas Barz angeleiert und eine Zusage für 100% erhalten. Hier hätte man unter Günther nur das Geld abrufen müssen. Doch das wusste Günther, ob bewusst oder unbewusst, zu verhindern. Als die Stadträte beim Ministerium angefragt hatten, kam heraus, dass man einen entscheiden Kostenaufstellungsbericht nicht eingereicht hatte. Dadurch war die Förderung dann ausgelaufen und das Geld futsch. Zu dem Zeitpunkt war dann lediglich eine neue Förderperiode da und der Topf viel kleiner, auf den man sich erneut bewerben musste. Der hatte dann nur noch 60% statt 100% Fördermöglichkeit. Das wurde dann auch umgesetzt auf Drängen der Stadträte. Der wurde schlussendlich bewilligt und man konnte mit den Ausschreibungen beginnen. Diese mussten allerdings mehrmals durchgeführt werden, da sich keine Firma für den Wasserturm hingeben wollte.
Als es dann soweit war, wurden Bohrungen gemacht, bei denen man noch gravierendere Mengel gefunden hat. Diese Mängel erhöhten die Kosten und den Aufwand drastisch und das Teil steht jetzt so da, wie es halt dasteht. Mehrkosten nicht gedeckt, kein Haushalt usw.
Doch kaum ist Frau Turian Bürgermeisterin, dreht sich das Rad auf einmal und es steht wieder eine 100% Förderung im Raum, die es Mittlerweile wieder vom Land gibt. Darauf hat sich die Stadt beworben und hofft auf eine Zusage. In dem Fall würde die Stadtkasse dann von sämtlichen Kosten verschont bleiben. Zum Thema Sportplatz blubbern Sie auch nur Unsinn in den Raum, der ist nämlich auch gefördert. Wenn Sie wollen, dann beraten Sie die Stadt doch wie man billiger Bauvorhaben umsetzten kann. Kleiner Tipp mit einem neuen Rasen ist es an der Stelle nicht getan.
Man merkt, dass Sie von der Materie keine Ahnung haben und eine Person nur schlecht machen wollen. Sicherlich haben Sie dazu einen für Sie selbst schlüssigen Grund. Aber der trifft nicht auf alle zu und schon gar nicht auf den Fakt, was das Beste für Genthin ist. Bitte belesen, am Ball bleiben und dann mit der Wahrheit glänzen. Alles andere dient nur ihrem Ego und nicht der Stadt.
Zu der anderen Geschichte von Speefuchs kann ich nichts sagen. Klingt für mich aber sehr schwammig und weit hergeholt, sodass man nicht erkennen kann, wo hier der Skandal sein soll.
Ich wünsche Genthin nur das Beste und allen eine gesundes Urteilsvermögen.
Alte Zeiten schrieb um 12:45 Uhr am 29.09.2024:
Warum Thilo für sie abgesägt wurde kann ich nicht verstehen. Mal sehen wann wir mal wieder in den nächsten Jahren zur Wahl antreten dürfen.
Nachdenker! schrieb um 15:02 Uhr am 29.09.2024:
Speefuchs schrieb um 10:14 Uhr am 29.09.2024:
Treffen einer bestimmten Gruppe finden noch heute in einer Wirtschaft statt .
Und bei diesen Zusammenkünften gibt es auch nur die Verschwiegenheit untereinander!
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht was besseres findet !
R. schrieb um 08:59 Uhr am 29.09.2024:
Und dann ist sie noch die Frau von Bernicke, wenn ich mich nicht irre, dem Ehemaligen Bürgermeister der MEHRFACH Untersuchungen wegen "Untreue Vorwürfe" hatte weil er seinen Mitarbeitern zu viel zahlt. Dazu gab es auch nie eine Stellungnahme.